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08.05.2019

„Aktiv und draußen“

So lautet unser Mai-Motto. Auch wenn es gerade echt kalt ist, tut uns Bewegung an der frischen Luft gut.

Foto: stock adobe - Photocreo Bednarek

 
Pretty smiling girl relaxing outdoor
Foto: stock adobe - Photocreo Bednarek
Pflanze des Monats: Rose
Die Rose ist die Königin der Blumen, und besonders das Rosenöl hat ein sehr breit gefächertes Anwendungsgebiet. Hauptcharakteristikum ist jedoch die harmonisierende Wirkung auf die Seele. Bei tiefer Trauer, Kummer und Leid, die über Jahre das Herz verhärten und die Gefühle abgestumpft haben, ist Rose das ideale Mittel. Sie wirkt antidepressiv, herz- und nervenstärkend und hilft ebenso bei Menstruationsbeschwerden, wie bei Fieber und Kopfschmerzen. Ferner hat Rosenöl stark hautpflegende und wundheilungsfördernde Wirkung.

In der Duftlampe verströmt der faszinierende, blumige Duft des Rosenöls Freude, unbefangene Heiterkeit und Liebeszauber, die unseren ganzen Körper durchdringen und uns tief in unserem Herzen berühren. Depressionen, Kummer und Schmerz „verfliegen“. Äußerlich ist Rosenwasser ein altbewährtes Heil- und Pflegemittel. Es kann für Waschungen und Einreibungen verwendet werden und hilft bei nervösen Verspannungen, Gefühlskälte und Kopfschmerzen. Es ist sehr hautpflegend. Rosensalbe oder Rosenöl in Verdünnung mit fettem Öl ist bei allen Hauttypen zu verwenden. Es hilft besonders spröder und alternder Haut und hat einen stark regenerativen Charakter. Rosen-Essenz ist ein hervorragender Zusatz für stimulierende, ausgleichende Körperöle und Vollbäder.

Für die innerliche Anwendung kann man 1 TL getrocknete Blütenblätter auf 150 ml heißes Wasser 5-8 Min. abgedeckt ziehen lassen (mit Honig gesüßt) nehmen bei übermäßigen Monatsblutungen, Schwindelgefühlen und Kopfschmerzen. Er hat aber auch eine herz- und nervenstärkende Wirkung. Die Haut pflegende und wundheilungsfördernde Wirkung des Rosenöls nutzen wir unter anderem in unserem Rose-Teebaum- Balsam.

Um die Salze des Lebens – die Schüssler Salze geht es in meinem Seminar am 23.5.
Begründer der Biochemie bzw. der Therapie mit Schüssler Salze ist Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler (1821-1898) der postulierte: „Gesund bleiben kann ein Mensch nur, wenn er die Mineralstoffe in der erforderlichen Menge und im richtigen Verhältnis besitzt.“

Die Therapie mit Schüssler Salzen sieht wie folgt aus: Durch Zufuhr der mangelnden Stoffe in homöopathischer Verreibung wird der Mangel ausgeglichen und die Störung aufgehoben bzw. die Krankheit geheilt. Die Selbstheilungskräfte werden durch die Schüssler Salze aktiviert und harmonisiert.

Hier ein paar Beispiele:
Stark für Knochen & Gelenke, außerdem das Salz für Bänder, Binde- und Stützgewebe: Calcium fluoratum D12 Nr.1
Infektionen & Fieber werden im Anfangsstadium positiv durch Ferrum phosphoricum D12 Nr.3 beeinflusst. Anregung des Immunsystems. Bei Zahnfleischentzündung, Blutarmut, Eisenmangel und ideal nach anstrengenden körperlichen Leistungen. Energiespender bei Erschöpfung durch Krankheit: Kalium phosphoricum D6 Nr.5 Gewebeaufbau, Regulation des Stoffwechsels. Bei Herz- und Muskelschwäche.
Krämpfe & Koliken, überempfindlich, anfällig: Magnesium phoshoricum D6 Nr.7 als beruhigendes Nervensalz.
Weitere Informationen, Beispiele und Tipps gebe ich natürlich in meinem Seminar.

Aktionspreis im Mai
Rosenhydrolat - erfrischend, Haut pflegend und entspannend
und
Rose-Teebaum-Balsam - wundheilend, antiinfektiös
Beides aus unserer Aromatherapieserie


Seminar „Salze des Lebens – Schüßler Salze“
Am Donnerstag, den 23.05.2019 von 19.00 bis 21.00 Uhr
Ort: Unser Seminarraum im 1. Stock der Allee-Apotheke
Kostenbeitrag: 10,- €
Anmeldung erforderlich bis 21.05.2019
Referentin: Apothekerin Birgit Köpps-Padberg


Foto: stock adobe -  Photocreo Bednarek


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